Zukunftszeit - Newsletter #4

Liebe Engagierte in der katholischen Jugend(verbands)arbeit,

inzwischen wurden 13.448 Stunden Zukunftszeit über 202 Aktionen gesammelt, also fast 40% der 35.000 Stunden, die wir bis zur Bundestagswahl in diesem Herbst sammeln wollen. Allein in den letzten vier Wochen haben wir ca. 10% unseres angepeilten Ziels geschafft und wir freuen uns auf viel mehr!

100 Tage vor der Bundestagswahl haben wir ein kleines Paket mit Zukunftszeit-Gimmicks an euch geschickt. Wir hoffen, das Banner hängt an einem tollen Ort und die Briefmarke wird in alle Welt versendet. Freut euch auf mehr: Kreide für Straßenmalaktionen, Teelichter sowie Armbändchen im Zukunftszeit-Design stehen in den Startlöchern und sind bald über den Shop erhältlich.

Viel Spaß beim Lesen der Neuigkeiten aus der Zukunftszeit-Community und bis bald!

Eure Constanze

An alle Zukunftszeitreisenden! - We are happy to announce:

Cris Cosmo hat euren Input mitgenommen und in den neuen Strophen des Zukunftszeit-Songs „Die Andern“ besungen. Holt euch den neuen Song ab heute bei Spotify und in unserer Cloud als mp3-Datei zum Herunterladen. Dort findet ihr auch den Song-Text.

UND die nächste Aktion zum Mitmachen steht an: Wir haben eine Tanzchoreografien engagiert, welche für den Song das ein oder andere Move-Set entwirft. Gerne könnt ihr dieses demnächst auf (Ferien-) Freizeiten, Verbandswochenenden oder in Jugendgruppentreffen nutzen, filmen, bei uns einschicken und mit etwas Glück seid ihr auch im Musikvideo demnächst mit dabei!

Weitere Informationen folgen heute noch!

Zukunftszeit beim WIR IST PLURAL | Preis

2021 vergibt die Bundeszentrale für politische Bildung mit dem Bundesverfassungsgericht als Partner anlässlich des 70-jährigen Bestehens des “Hüters der Grundgesetze” den Preis WIR IST PLURAL | Preis zur Stärkung der Demokratie. Unter der Leitfrage „Wie engagiert Ihr Euch für die demokratischen Werte des Grundgesetzes?“ werden insgesamt 15 Projekte mit Preisgeld und Know-how ausgezeichnet. Eines davon ist Zukunftszeit. Stimme bis zum 8. August für uns ab:

 

Das Abschlussevent vom 18. bis 19. September in Berlin

Stellt sicher, dass ihr eure Aktion bis Ende August auf www.zukunftzeit.de eintragt, um an der Verlosung für das Abschlusswochenende teilzunehmen!

Wir verlosen 15 Plätze für Gruppen à 10 Personen. Kost und Logis wird von uns übernommen und es wartet ein tolles Programm auf euch: Diverse Workshops zu Zukunftszeit-Themen mit der Möglichkeit die Hauptstadt zu erkunden, ein Abend mit Cris Cosmo, den Queen Bees & the Beat und dem DJ Marius Schlageter sowie eine Demoaktion mit Straßenmalkreide (mehr Details folgen) und natürlich ein toll gestalteter Abschlussgottesdienst mit unserem Bundespräses Stefan. Mehr Infos zu den Details folgen!

Bei Fragen oder Ideen zum Event: Meldet euch gern über zukunftszeit@bdkj.de.

Foto: Jürgen Matern / Wikipedia

Der Zukunftszeit-Shop

100 Tage vor der Bundestagswahl haben wir euch ein kleines Paket zukommen lassen. Ein Vorgeschmack auf mehr: Im Shop werden alle Inhalte des Pakets zur Nachbestellung erhältlich sein, also Banner, Sticker, Samentütchen und Briefmarken.

In der Produktion sind außerdem aktuell Straßenmalkreide, um unsere Standpunkte auf die Straße zu bringen, Teelichter für die gute Stimmung sowie Armbändchen, um überall ein Statement zu setzen.

Die gute Nachricht: Ihr könnt all das und noch viel mehr bald im Shop bestellen! Es geht los, wenn alles geliefert wurde. Wir halten euch über unsere Website www.zukunftszeit.de und Social Media (@bdkjde, @zukunftszeit) auf dem Laufenden!

 

Wie wurde im Juni Zukunftszeit gesammelt?

Beispiel 1: Dezentraler Aktion gegen Rechtsextremismus und für Demokratie im BDKJ-Diözesanverband Bamberg

Am 26. Juni haben wir im BDKJ-Diözesanverband Bamberg Zukunftszeit gesammelt und waren vielfältig für Demokratie aktiv!

Die einen Jugendverbandsgruppen haben Actionbounds entwickelt, bei der junge Menschen ihre Ortschaft mit dem Fokus Prävention Rechtsextremismus, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit oder gesellschaftliche Vergangenheit erkunden konnten. Ein anderer Jugendverband hat verschiedene Orte wie z.B. Synagogen in den Fokus genommen und Kurzfilme entwickelt, in denen die Orte beleuchtet wurden und von Interessierten (auf Instagram) angeschaut werden können. Andere Jugendgruppen haben Informationsstände in einer Fußgänger*innen-Zone errichtet. Dort konnten Passant*innen in den Gedankenaustausch und Diskussion kommen. Zentral hierfür waren Inhalte des Grundgesetzes oder Positionen der katholischen Jugendverbandsarbeit zum Thema Mitbestimmung, Wahlrecht und Gleichberechtigung, die auf Bannern zu lesen waren. Dabei hatten die Passant*innen auch die Möglichkeit Statements abzugeben, zum Satz „Wir sind laut für …“. Auch konnten mit Malkreide Aussagen auf die Straße gebracht werden – um Zeichen zu setzen und für Demokratie, Vielfalt und Toleranz einzustehen. (von Stefan Hofknecht)

 

Wie wurde im Juni Zukunftszeit gesammelt?

Beispiel 2: Projektlabor: Zukunftszeit im Reli-Unterricht

Drei Reli-Kurse, drei-Klassenstufen, eine Challenge: Am Friedrich-Magnus-Schwerd-Gymnasium in Speyer traten drei Reli-Kurse in einem schulinternen Wettstreit um die beste Zukunftszeit-Projektidee an. Es ging zunächst einmal gar nicht um die Realisierung (…die aber in kommenden Schuljahr angepeilt wird…), sondern um die gemeinsame Entwicklung einer Idee, die inhaltliche Auseinandersetzung mit einem Zukunftszeit-Thema und das soziale Miteinander im Team nach einem halben Jahr Homeschooling und Wechselunterricht.

Das waren die Aufgabenstellungen:
•    Klasse 9: Entwickelt ein Zukunftszeit-Projekt zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz
•    Reli-GK 11: Entwickelt ein Zukunftszeit- Projekt zur Demokratiestärkung in Pandemie-Zeiten
•    Reli-GK 12: Entwickelt ein Zukunftszeit- Projekt gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.

Alle Klassen dokumentierten auf einem Conceptboard die jeweiligen Arbeitsschritte und hatten über MS Teams die Möglichkeit, gemeinsame Dokumente zu erstellen. Den Start-Input für die Stufen 9 und 11 lieferten die Homeschooling-Materialien von Greenpeace: „Konsumspuren“ sowie „Demokratie im Krisenmodus“. Sehr zu empfehlen!

Die Jury bildeten Lisi Maier (BDKJ-Bundesvorstand) und Thomas Heitz (BDKJ-Diözesanvorstand Speyer). Sie hatten es schwer: Die Schüler*innen haben richtig geniale Ideen entwickelt! Klasse 9 plante einen Schulgarten, der nachhaltigen Anbau und gesunde Ernährung demonstriert und eine angedockte Plakatkampagne für das Schulkiosk. Mit ihrer Idee belegten die Schüler*innen den ersten Platz. Der zweite Platz ging an die Jahrgangsstufe 12, die die Info-Homepage „menschenfreundlich“ entwickelte, programmierte (!) und inhaltlich hervorragend aufbereitete. Einzig die Veröffentlichung steht hier noch aus. Der dritte Platz ging am die Jahrgangsstufe 11, die eine digitale Umfrage zum Leben in Corona-Zeiten erstellte und die Ergebnisse der Bildungsministerin von Rheinland-Pfalz vorstellen möchte.

 

Wie wurde im Juni Zukunftszeit gesammelt?

Beispiel 3: Saubere Flure: Eine Aktion der Kolpingjugend Hersbruck

Die Kolpingjugend hat bewusst auf den Umweltschutz und Schöpfungsbewahrung aufmerksam gemacht. Gemeinsam sind sie durch ihre Heimat gegangen und haben die Flure, Straßen, Wälder, etc. gesäubert. Dabei fiel auf, wie viel Müll in der Umgebung und Natur hinterlassen wird und wie Menschen unserer Umwelt umgehen. In einem Gespräch mit dem Bürger*innenmeister wurde die Situation beleuchtet und gemeinsam überlegt, welche Möglichkeiten es gibt, dass das Problem „Umweltverschmutzung“ in unserer Bevölkerung einen höheren Stellenwert erhält. (von Stefan Hofknecht)

Wie wurde im Juni Zukunftszeit gesammelt?

Beispiel 4: Sprühkreide-Aktion der CAJ Osnabrück am 1. Mai

„Bring es auf die Straße!“ war das Motto der etwas anderen Mai-Aktion der Christlichen Arbeiterjugend Osnabrück. Durch die Corona-Pandemie war weder die alljährliche Beteiligung an Kundgebungen noch ein Treffen in Präsenz möglich. So entstand die spontane Idee, die durch den CAJ Leitungsrat beschlossenen Forderungen für ein Leben in Würde und eine gerechte (Arbeits-)Welt mit abwaschbarer Sprühkreide in die Öffentlichkeit zu tragen. Im Kleinteam wurden verschiedene Schablonen erstellt, die dann an die Aktions-Teilnehmer*innen versendet oder persönlich überbracht wurden. Ein schöner Nebeneffekt war dabei das Gespräch an der Haustür. Mit den Slogans „Für Zugang zu Bildung“, „Gegen Leiharbeit“, „Internationale Solidarität“ uvm. zogen die Teilnehmer*innen zu zweit oder allein los. Abschließend wurden Erfahrungen online ausgetauscht und reflektiert

Fazit: Ein guter Weg (ohne direkten Kontakt) auf dringende Anliegen aufmerksam zu machen und aktiv zu werden. Die Schablonen werden auch am kommenden 1. Mai wieder ausgepackt! (von Anna Düsterberg)

Jüdisches Leben in Deutschland: Editorial von Dr. Nora Warrach in der IDA-Infomail 03/21

2021 ist das Festjahr zum jüdischen Leben in Deutschland, in dem nachweislich seit 1700 Jahren Jüdinnen und Juden hierzulande leben. Zu den Zielen des Festjahres zählt, jüdisches Leben in Deutschland sichtbar zu machen und sich gegen den erstarkenden Antisemitismus zu engagieren und zu positionieren.

Antisemitismus ist ein kontinuierliches Problem in Deutschland und führt für Jüdinnen und Juden zuweilen täglich zu bedrohlichen Situationen und Diskriminierungserfahrungen. Kürzlich häuften sich ‒aufgeheizt durch den aufkeimenden Konflikt zwischen Israel und Palästina ‒antisemitische Übergriffe auf jüdische Einrichtungen und Menschen: In vielen deutschen Städten wurden Steine auf Synagogen geworfen, kippatragende Menschen tätlich angegriffen, antisemitische Sprüche skandiert und Israelflaggen angezündet. Der Konflikt entfachte eine bundesweite Debatte über vermeintlich „importierten“ oder „zugewanderten“ Antisemitismus, die zu Forderungen nach verstärkten Abschiebungen und verschärften Asylverfahren führten. Derartige Appelle tragen zu einer Problemverschiebung bei, durch die der Eindruck entsteht, Deutschland selbst habe kein Antisemitismusproblem. Und das ist nicht nur falsch, sondern gefährlich, da so Muslim:innen und als muslimisch markierte Menschen für den zunehmenden Antisemitismus verantwortlich gemacht werden, was antimuslimischen Rassismus schürt und zugleich eine feindliche Stimmung gegenüber (Flucht-)Migration auslöst. Es ist ein einfach gewählter Weg, anderen die Verantwortung zuzuschieben, anstatt das eigene Verhalten zu reflektieren. So wird das Antisemitismus-Problem in Deutschland auf Migrant:innen geschoben, vornehmlich auf muslimisierte.

Auch der anlaufende Bundestagswahlkampf reproduziert Antisemitismus: Die Aufstellung Hans-Georg Maaßens für die CDU, der in seinen Reden antisemitische Stereotype bedient und als Verfassungsschutzpräsident rassistische Hetze verharmloste; die antisemitische INSM-Kampagne gegen Annalena Baerbock, Kanzlerinnenkandidatin der Grünen, oder jüngst der Vorwurf seitens konservativer Medien und der CDU gegen die Publizistin Carolin Emcke nach ihrer Rede auf dem Grünen-Parteitag, sie vergleiche verfolgte Jüdinnen und Juden mit Klimaaktivist:innen (richtigerweise führte sie auf, welche Personengruppen besonders von rechten Fake News betroffen sind).

Diese Schlaglichter auf Antisemitismus zeigen die verschiedenen Ausprägungen (z. B. israelbezogener oder politischer Antisemitismus), die weder „importiert“ noch „zugewandert“ sind und die eines eint: Antisemitische Stereotype sind fest verwoben in Haltungen und Verhaltensweisen und erfahren in diesen verschwörungsideologisch aufgebauschten Zeiten rechten Aufwind. Wann können jüdische Menschen endlich ohne Polizeischutz zur Schule und in die Synagoge gehen und selbstverständlich, sichtbar und akzeptiert in Deutschland leben ‒so wie es der Verein „321-2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e. V.“ anvisiert?

Nora Warrach

Weitere Infos über Antisemitismus im IDA-Clip.
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Blick über den Tellerrand: Veranstaltungstipps inner- und außerhalb der katholischen Bubble

126 Gründe – Eine Aktion der KjG Fulda

Heute sieht sich nicht nur Deutschland, sondern auch Europa mit neu aufkeimendem Fremdenhass, Rassismus und Antisemitismus, mit hasserfüllter, reaktionärer Sprache und erhöhter Gewaltbereitschaft, gepaart mit Nationalpatriotismus konfrontiert. Und ein Jahr nach dem rassistischen Terror in Hanau zeigt, wie sehr Gesellschaft, konkretes Zusammenleben und das eigene Leben bedroht sind von einem Gedankengut, das andere Menschen abwertet oder als Fremdkörper in der Gesellschaft klassifiziert.

Selbst die demokratische Wahl einer Partei darf nicht davor schützen, ihren als Patriotismus getarnten Rassismus und ihren Hass in all seinen Ausprägungen anzuprangern und zu verurteilen. Und genau das wollen wir hier tun! Wir wollen mindestens 126 Gründe sammeln, warum keine*r von uns, die AfD wählen sollte.

126 weil die AfD bei der letzten Bundestagswahl 12,6% hatte und das wollen wir dieses Jahr verhindern!

So funktioniert's: Drehe ein Video, indem du einen Grund nennst, warum du die AfD nicht wählen wirst. Das Video beginnt immer mit dem Slogan "Ich wähle die AfD nicht, weil..." Nominiere auch andere Menschen, Vereine, Verbände, die auch ein Video posten sollen, damit wir möglichst viele Gründe sammeln. Poste dein Video in deiner Story auf Instagram.


Mach mit! Gestaltung einer nachhaltigen Zukunftszeit-Flagge im BDKJ Berlin

Im Rahmen der Wahl-AG des BDKJs ist die Idee für die gemeinsame Gestaltung einer nachhaltigen Flagge für Zukunftszeit entstanden. Aktive und politische Mitgestaltung der nächsten vier Jahre Legislaturperiode steht im Mittelpunkt von Zukunftszeit. Darum soll es auch bei der Aktion einer gemeinsamen Zukunftszeit-Flagge gehen. Dabei sollen möglichst viele Jugendverbände zu Wort kommen und ihren Teil dazu beitragen.

Worum geht’s genau?

Wir möchten mit euch eine nachhaltige Zukunftszeit-Fahne gestalten, auf der wir politische Forderungen stellen, auf Probleme hinweisen und Stellung beziehen.

Diese Fahne kann dann (auch über das Projekt hinaus) z.B. bei Zoom, auf Demos oder sonstigen Aktionen zum Einsatz kommen. Ihr als Verbände könnt die Fahne jederzeit im BDKJ Berlin ausleihen und für eure Zwecke verwenden.

Wenn ihr Teil der Aktion sein möchtet, werden wir euch Stoffteile (1x1 Meter) und benötigte Materialien zukommen lassen. Ihr könnt diese Stoffteile dann nach euren Vorstellungen gestalten. Nach 2 bis 3 Wochen werden die Stoffteile (insgesamt ca. 15 Stück) zu einer großen Fahne vereint.

Schreibt schreibt an Paul.muessig@bdkj-berlin.de oder zukunftszeit@bdkj-berlin.de, ob ihr bei der Aktion mitmachen möchtet und wir stellen euch ein Paket zusammen.


Filmtipp: Je suis Karl

JE SUIS KARL ist der neue Spielfilm von Erfolgsregisseur Christian Schwochow (MITTEN IN DEUTSCHLAND: NSU – DIE TÄTER, DEUTSCHSTUNDE, BAD BANKS, THE CROWN), der sich mit dem Thema der neuen europäischen Rechten und rechtem Populismus beschäftigt, mit einer Jugendbewegung, die glaubt, innerhalb Europas Dinge gerade rücken zu müssen.

Seine Weltpremiere feierte der Film auf der diesjährigen Berlinale, die Hauptrollen spielen die Shootingstars Luna Wedler (BIOHACKERS, @ichbinsophiescholl,) und Jannis Niewöhner (NARZISS UND GOLDMUND, DER ÜBERLÄUFER), flankiert von Milan Peschel, Edin Hasanovic, Anna Fialová und Aziz Dyab.

JE SUIS KARL ist als Drama einer Familie so erschütternd wie als Gesellschaftsstudie packend. Der Film verknüpft auf brisante Weise die Fiktion eines beängstigenden Szenarios mit dem Geist einer Realität, vor der man nur allzu gern Augen und Ohren verschließt. JE SUIS KARL erzählt von der Verführung nach einem Verlust, von persönlichem Schmerz und der Gefahr, die Verwerfungen im Denken und Handeln radikaler Menschen zu spät zu erkennen und sei es nur, weil man liebt. Nicht in einer fernen Zukunft, sondern jetzt. Ein kompromissloser Film auf der Höhe unserer Tage.

TRAILER UND INFORMATIONEN HIER.

Du findest den Film spannend und möchtest eine Veranstaltung dazu planen: Wende dich an verleih@pandorafilm.com.

Kinostart ist am 16.9. im Pandora Filmverleih.

Eure Aktion – Euer Material

Damit ihr eure Aktionen gut planen und bewerben könnt, seid ihr herzlich eingeladen das von der Agentur FIJA erstellte Material zu verwenden. In der Materialsammlung sowie bei GIPHY findet ihr inzwischen verschiedene GIFs, die ihr frei verwenden könnt. Außerdem könnt ihr den neuen Zukunftszeit-Filter „Gemeinsam für…“ auf Facebook und Instagram nutzen. Und bald findet ihr hier auch den neuen Song und den zugehörigen Songtext!

Hier geht es zu den Aktionsmaterialien.

Habt ihr weitere Bedarfe? Meldet euch gern bei uns: zukunftszeit@bdkj.de.

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