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Krieg in der Ukraine
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DBJR: Gemeinsames Statement deutscher Jugendorganisationen
Der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) fordert in einer gemeinsamen Position mit der Deutschen Sportjugend, der Grünen Jugend, den Jungen Europäische Föderalisten, den Jungen Liberalen, der Jungen Union und den Jusos in der SPD, die ukrainische Zivilgesellschaft und die jungen Menschen dort zu schützen und bestmöglich zu unterstützen. Gemeinsam machen die Organisationen deutlich, dass sie zu den Partnern in der Ukraine stehen und appellieren an das russische Regime, den Krieg sofort zu stoppen.
Das Statement gibt es im Wortlaut unter dbjr.de/artikel/jugendorganisationen-stehen-an-der-seite-der-ukraine sowie in einer Englischen Übersetzung unter dbjr.de/en/article/youth-organisations-stand-by-ukraine.
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BDKJ Erfurt: Sie sind zu weit gegangen, Herr Putin!
Der BDKJ Diözesanverband Erfurt hat am vergangenen Donnerstag die folgendene Meldung veröffentlicht:
„Heute ist ein schwarzer Tag – für die Menschen in der Ukraine und für unser Zusammenleben in Europa!
Wir verurteilen den völkerrechtswidrigen und feigen Angriff der russischen Armee auf den souveränen Staat Ukraine in der vergangenen Nacht. Wir unterstützen den ukrainischen Staat in seinem Recht auf Selbstverteidigung (gemäß Art. 51 der Charta der Vereinten Nationen). Unser Mitgefühl und unsere Solidarität gehören den Menschen in der Ukraine, die nun einer großen Bedrohung ausgesetzt sind und um ihr Hab und Gut, ja ihr Leben bangen müssen. Unsere Gedanken sind insbesondere bei den ukrainischen Jugendlichen, mit denen unser Mitgliedsverband, die Thüringer Kolpingjugend, seit vielen Jahren internationale Jugendbegegnungen pflegt.“
Mehr auf jung-im-bistum-erfurt.de.
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Aktion West-Ost: Statement zum Angriff Russlands auf die Ukraine und mögliche Hilfe
Die Aktion West-Ost, Arbeitsgemeinschaft für europäische Friedenfragen im BDKJ, hat ein Statement zum Angriff Russlands auf die Ukraine veröffentlicht und auf ihrer Homepage eine Info-Sammlung zu Hilfsmaßnahmen auf Deutsch und Englisch zusammengestellt, die fortlaufend aktualisiert wird: akwo.eu/ukraine.
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Beratungs- und Austauschrunde am 4. März
Der Deutsche Bundesjugendring bietet vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine Raum für offenen Austausch mit den Mitgliedsorganisationen. Am Freitag, den 4. März, um 18 Uhr können alle Interessierten digital zusammenkommen. Ziel ist der Austausch über die aktuellen Aktivitäten des Bundesjugendrings sowie die Beratung über Bedarfe und Handlungsmöglichkeiten.
Die Zugangslink zum Zoom-Meeting: https://us06web.zoom.us/j/87391303075
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Vorsitzende des Bundesjugendrings sprachen bei Großdemo in Berlin
Daniela Broda und Wendelin Haag sprachen als Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendrings auf der Bühne der Großdemonstration in der Berlin. Sie lenkten den Blick der Menschen auf die Lage der jungen Menschen in der Ukraine und forderten deutlich, dass der zivilgesellschaftliche internationale Jugendaustausch jetzt und in Zukunft als Garant für Frieden gestärkt werden muss.
Die Rede ist als Bericht veröffentlicht unter dbjr.de/artikel/blick-auf-junge-menschen-im-krieg-gegen-die-ukraine
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Enger Austausch mit nationalen Jugendringen in Europa
Der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) steht in engem Austausch mit zahlreichen anderen nationalen Jugendringen in Europa, um sich über die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine informieren und zu beraten, wie gemeinsam Unterstützung geleistet werden kann, etwa bei der Hilfe von Geflüchteten, der Finanzierung von Jugendstrukturen in der Ukraine oder bei der Hilfe für junge Ukrainer*innen, die ihre Ausbildung abbrechen müssen oder ihre Arbeit verloren haben.
Am Freitag haben sich Bundesjugendring und Jugendringe der Schwarzmeer-Anrainerstaaten zusammen mit dem Europäischen Jugendforum und Mitgliedern des Advisory Councils on Youth des Europarats in einer Videokonferenz ausgetauscht. Das Engagement und die Solidarität etwa der Jugendstrukturen in Bulgarien, Rumänien und der Republik Moldau an den jeweiligen Grenzen zur Ukraine ist groß. In allen genannten Ländern organisieren Jugendringe Demonstrationen und andere Proteste gegen den Angriffskrieg von Putin. Eine gemeinsame Erklärung ist derzeit in der Vorbereitung.
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Aus dem BDKJ
„(Frauen-)Banden bilden“ am 3. März
Lasst uns gerade jetzt „(Frauen-)Banden bilden“ und zusammen ein Getränk auf dem Sofa trinken. Beim nächsten Online-Termin am Donnerstag, den 3. März, geht es von 19 bis 20 Uhr um das Thema „Krieg und Frieden“. Dabei ist Jennifer Menninger, Geschäftsführerin von „WILPF Women's International League for Peace and Freedom“ zu Gast.
Teilt auch gerne die Information mit jungen, interessierten Frauen.
Über folgenden Link könnt ihr teilnehmen: https://jugendhaus-duesseldorf.zoom.us/j/61826907657?pwd=ek1zYUliV2QvTk0yY3JmenVJcS9zUT09
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Start der neuen Fortbildungsreihe vom BDKJ-Webteam und JHD Bildung
Am 17. März um 19 Uhr startet die neue Forbildungsreihe des BDKJ-Webteams und von JHD Bildung mit dem Thema "Audio-Podcasts". Referenten werden Simon Linder und Christian Schnaubelt sein.
Weitere Infos folgen in der nächsten Woche.
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Veranstaltungen
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Digitaler Tag der Archive im Archiv des Jugendhaus Düsseldorf am 8., 9. und 10. März
Das Archiv des Jugendhauses Düsseldorf lädt zum Tag der Archive zu einer „Stippvisite im Archiv“ ein. Am 8., 9 und 10. März wird jeweils von 15 bis 15.30 Uhr in einer Online-Gesprächsrunde über Fakten, Geschichten und Kurioses aus der 75jährigen Geschichte des BDKJ berichtet.
Zoom-Daten: https://jugendhaus-duesseldorf.zoom.us/j/69563851860?pwd=MWpYQll5NGp3RURqVnk0Zld5S1IvQT09
Außerdem beteiligt sich das JHD-Archiv am Tag der Archive för Pänz*: Die Entdeckungstouren der Staubmaus Laurenz wurden in kleinen Videoclips festgehalten und sind schon jetzt auf der Website des Jugendhauses Düsseldorf zu sehen.
Das gesamte Programm der Düsseldorfer Archive ist unter geschichte-in-duesseldorf.de zu finden.
*Übersetzung für alle Nicht-Düsseldorfer*innen: Tag der Archive für Kinder
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Umkämpft und bedroht: Frauenrechte in Afghanistan am 10. März
Seit der Machtübernahme durch die Taliban im Sommer letzten Jahres werden afghanische Frauen und Mädchen immer stärker in ihren Rechten eingeschränkt. Wie erleben sie die dramatische Situation im Land ein halbes Jahr später? Welche Möglichkeiten der Unterstützung und Solidarität für Frauen in Afghanistan gibt es zurzeit – und wie kann konkrete Hilfe weitergehen? Welche Perspektiven haben Mädchen und Frauen in Afghanistan?
Dazu laden Misereor und der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) am 10. März zu einer Online-Veranstaltung von 18 bis 19:30 Uhr.
Talkteilnehmerinnen sind: - Luise Amtsberg, MdB, Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung
- Nahid Shahalimi, Aktivistin, Künstlerin und Autorin
- Dr. Maria Flachsbarth, KDFB-Präsidentin
- Anna Dirksmeier, Misereor-Länderreferentin Afghanistan
Anmelden könnt ihr euch auf misereor.de.
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Dreiteiliges Seminar: „Personalführung nach Corona“ der BAG Katholisches Jugendreisen
Die Arbeit während der Coronapandemie war und ist geprägt von Homeoffice, social distancing und vielen Unsicherheiten. Ein wirkliches Ende ist noch nicht in Sicht. Dies wirkt sich tiefgreifend auf die Arbeitsweise und Arbeitsgewohnheiten der Mitarbeitenden aus. Welche Entwicklungen können daraus als neue Errungenschaft aufgegriffen werden? Welche Folgen müssen aufgearbeitet werden, um zukünftig zufriedenstellend und ggf. in neuen Formenzusammen zu arbeiten? Welche Methoden der Personalführung erweisen sich in diesen Zeiten als geeignet, innovativ und effektiv?
Das sind die Fragestellung hinter dem dreiteiligen Seminar: „Personalführung nach Corona“ der BAG Katholisches Jugendreisen. Dieses findet am 26. und 27. April im Haus Venusberg in Bonn sowie in einem digitalen Follow-up-Treffen am 3. Mai via Zoom statt. Anmeldeschluss ist der 14. März.
Weitere Infos gibt es in der Ausschreibung. Die Anmeldung gibt es hier.
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20 Jahre Geschlechterforschung: Was geht? - am 7. April und 23. Juni
Seit 20 Jahren forschen, lehren, diskutieren und publizieren unter dem Dach des Harriet Taylor Mill-Instituts für Ökonomie und Geschlechterforschung der HWR Berlin zu Geschlechterfragen. 20 Jahre HTMI bedeutet 20 Jahre anwendungsorientierte, interdisziplinär sowie international aufgestellte Geschlechterforschung.
Unter dem Stichwort „Was geht?“ wird in zwei Akten über die Lage und die Themen der Geschlechterforschung diskutieren: Welche Möglichkeiten hat die Geschlechterforschung? Und welche nicht? Wie geht es der Geschlechterforschung aktuell? Was gibt es für Neuigkeiten? Was macht sie momentan? Und was sollte sie in Zukunft machen?
Teil 1 der Festveranstaltungen findet am Donnerstag, den 7. April, von 17 bis 19 Uhr online statt: Jutta Allmendinger, Miriam Beblo, Nicola Brandt sowie Maria Wersig stellen die Geschlechterforschung auf den Prüfstand. Hierbei werden die Perspektiven unterschiedlicher Fachdisziplinen wie Ökonomie, Soziologie und Rechtswissenschaft beleuchtet – mit einem auch über nationale Grenzen hinausgehenden Blick.
Teil 2 der Festveranstaltungen findet am Donnerstag, den 23. Juni, von 15 bis 18 Uhr in Präsenz mit anschließendem Sommerfest statt: Claudia Gather, Friederike Maier, Aysel Yollu-Tok und Anja Berger fragen und diskutieren die zukünftigen Herausforderungen der Geschlechterforschung unter der Rubrik: „Was geht in der Zukunft, Harriet?“
Das genaue Programm findet ihr hier und auf htmi.hwr-berlin.de.
Anmeldungen zur Online-Veranstaltung am Donnerstag, den 7. April, und zum Sommerfest am Donnerstag, den 23. Juni, können ab sofort per Mail an htmi@hwr-berlin.de gesendet werden.
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Fairtrade-Convention am 10. Juni in Berlin
Fairtrade Deutschland feiert in diesem Jahr das 30 jährige Jubiläum. Ein guter Zeitpunkt, um zurückzuschauen, ein noch besserer, um nach vorne zu blicken und die Zukunft des fairen Handels gemeinsam zu gestalten!
Was ist die Faircon? Die Fairtrade Convention, kurz Faircon, ist eine Ideenschmiede für die Zukunft des fairen Handels. Rund 100 junge Menschen aus Deutschland und der ganzen Welt entwickeln gemeinsam Projektideen rund um die Themen Impact, Klima und Utopie: Von smarten Ideen, die den Impact von nachhaltigem Konsum sichtbar machen, über Projekte, die zeigen, wie Fairtrade den globalen Umwelt- und Klimaschutz unterstützt bis hin zu kreativen Konzepten, damit ein gerechter Welthandel Wirklichkeit wird. Die beste Idee wird ausgezeichnet und umgesetzt.
Wer kann sich bewerben? Fairtrade sucht junge Visionär*innen zwischen 16 und 27 Jahre alt. Wer Teamarbeit sowie spannende Herausforderungen liebt und für globale Gerechtigkeit brennt, ist bei der Faircon genau richtig.
Wann und wo findet die Veranstaltung statt? Los geht’s am 10. Juni auf dem EUREF-Campus in Berlin.
Wie kann man sich bewerben? Einfach online unter fairtrade-deutschland.de/faircon bewerben und mit etwas Glück dabei sein, wenn die Faircon am 10. Juni ihre Türen öffnen. Bewerbungsschluss ist der 14. April.
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Infobox
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EUROPARAT: „Scheinpraktika“ ein Verstoß gegen die „Europäische Sozialcharta“ des Europarates
Im Rahmen von „Scheinpraktika" wird qualifiziertes Personal und besonders junge Menschen zu Dumpinglöhnen eingesetzt. Manchmal lehrreich, meistens schlecht oder gar nicht bezahlt und oft im rechtlichen Graubereich stattfindend – so lassen sich viele Praktika umschreiben. Ob man am Ende eines Praktikums Profi in Kaffeekochen und Kopieren ist oder ob man doch Berufsspezifisches lernt, das hängt in der Realität oft vom guten Willen und vom Engagement des Unternehmens ab.
Dieser Form der Ausnutzung von Menschen – vor allem von jungen Mensche – in Europa hat der EUROPARAT am Beispiel von BELGIEN seinen Kampf angesagt.
Der Europäische Ausschuss für soziale Rechte (ECSR) ist zu dem Schluss gekommen,dass Belgien im Hinblick auf „Scheinpraktika“ gegen die Europäische Sozialcharta verstößt.
Der ECSR vertritt die Ansicht, dass ein Praktikum als – bezahlte oder unbezahlte – Berufspraxis über einen begrenzten Zeitraum aufzufassen ist, die Komponenten des Lernens und der praktischen Übung umfasst und darauf abzielt, den Praktikantinnen und Praktikanten Berufserfahrung zu vermitteln, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu steigern.
Der „Europäische Ausschuss für soziale Rechte“ des Europarates stellte fest, dass Belgiens Arbeitsinspektorat nicht ausreichend effektiv ist, um „Scheinpraktika“, die als verschleierte Beschäftigung mit echter Arbeit zum Profit des Arbeitgebers erscheinen, zu erkennen und zu verhindern.
Diese mangelnde Effektivität des Arbeitsinspektorats wirkt sich dem ECSR zufolge diskriminierend aus, da den Scheinpraktikantinnen und -praktikanten das Recht auf ein gerechtes Arbeitsentgelt – das anderen Werktätigen, die eine ähnliche Arbeit im Rahmen eines regulären Arbeitsvertrags ausüben, garantiert wird – in der Praxis verwehrt wird. Den Fall gegen Belgien hatte das Europäische Jugendforum (YFJ) eingebracht.
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Aus den Diözesan-, Landes- und Jugendverbänden
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Jugendpolitische Forderungen des BDKJ Niedersachsen
Die BDKJ-LAG (Landesarbeitsgemeinschaft der katholischen Jugendverbände in Niedersachsen) fordert von der zukünftigen Landesregierung ein kinder- und jugendgerechtes Niedersachsen und hat viele Ideen, wie das erreicht werden kann.
Diese jugendpolitischen Forderungen zur Landtagswahl 2022 hat der sechsköpfig aus ehrenamtlich aktiven, jungen Menschen bestehende BDKJ-Landesvorstand am Donnerstag, den 24.02.2022 an die Minister*innen im niedersächsischen Landtag mit einer besonderen Aktion überreicht. Passend zu einem Hochtag des Karnevals, der Weiberfastnacht, wurden die Forderungen den Politiker*innen schmackhaft gemacht, indem sie zusammen mit einem Berliner verteilt wurden.
Stellvertretend für ihre Fraktionen/Parteien nahmen Hanna Naber und Annette Schütze (SPD), Sebastian Lechner und Marcel Scharrelmann (CDU), Lars Alt mit Stefan Birkner (FDP) und Julia Hamburg und Christian Meyer gemeinsam mit Volker Bajus (Bündnis90/Die Grünen) die Forderungen persönlich entgegen.
Mehr Infos gibt es hier. Die Forderungen hier.
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PSG München und Freising - Verbandsreferent*in
Das Das Erzbischöfliche Ordinariat München und Freising sucht zuum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Verbandsreferent*in für die Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG). Dienstsitz: München. 50% Stellenumfang.
Bewerbungsschluss: 14. März 2022
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Landesjugendring Berlin - Fachreferent*in für Jugendverbandsarbeit
Der Landesjugendring Berlin e.V. sucht zum 1. Mai eine*n Fachreferent*in für Jugendverbandsarbeit. Dienstsitz: Berlin. 100% Stellenumfang.
Bewerbungsschluss: 24. März 2022
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SoFia - Bildungsreferent*in für internationale Freiwilligendienste
SoFia - Soziale Friendensdienste im Ausland e.V. - sucht zum 1. Juni eine*n Bildungsreferent*in für internationale Freiwilligendienste Dienstsitz: Trier. 75% Stellenumfang.
Bewerbungsschluss: 31. März 2022
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KLJB - Referent*in für Ländliche Entwicklung und Agrarpolitik
Die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) sucht zum 1. Mai eine*n Referent*in für Ländliche Entwicklung und Agrarpolitik. Dienstsitz: Berlin oder Bad Honnef. 75% Stellenumfang.
Bewerbungsschluss: 31. März 2022
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KLJB - Mitarbeiter*in im Sekretariat
Die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) sucht zum 1. Juni eine*n Mitarbeiter*in im Sekretariat. Dienstsitz: Bad Honnef. 100% Stellenumfang.
Bewerbungsschluss: 31. März 2022
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BDKJ Aachen - Referent*in für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Diözesanverband Aachen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Referent*in für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Dienstsitz: Aachen. 50% Stellenumfang.
Bewerbungsschluss: nicht angegeben
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BDKJ Würzburg - Vorsitzende
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Diözesanverband Würzburg sucht zum 1. September einen Vorsitzenden und eine Vorsitzende. Es handelt sich um Wahlämter mit dreijähriger Amtszeit. Die Wahl findet bei einer Diözesanversammlung am 25. Juni statt. Dienstsitz: Würzburg. Jeweils 50% Stellenumfang.
Bewerbungsschluss: 1. Mai 2022
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