Kampagne: #Nicht Umsonst | Neue Infos, aktualisierter Canva-Link & Zeitplan
Mit Beginn des Sommers intensivieren sich auch die Haushaltsverhandlungen auf Bundesebene. Auch in diesem Jahr sind schwierige Verhandlungen zu erwarten. Im vergangenen Jahr waren wir gemeinsam laut, sichtbar und erfolgreich: die im ersten Kabinettsbeschluss anberaumten Kürzungen im Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) kamen nicht zum Tragen.
Wie bereits angekündigt, werden wir die bundespolitischen Haushaltsverhandlungen auch in diesem Jahr öffentlichkeitswirksam begleiten und haben in dieser Woche mit unserer Kampagne #NichtUmsonst auf Social Media gestartet. Gestern haben wir euch hierzu bereits in einem Mailing informiert und haben nun weitere und vor allem aktuellere(!) Infos für euch.
Denn auch aus dem politischen Berlin gibt es Updates: Der Kabinettsbeschluss zum Bundeshaushalt 2025 wird nicht kommende Woche, sondern nun erst Mitte Juli (17.07.2024) erwartet. Dies nehmen wir zum Anlass, im Rahmen unserer Kampagne in den kommenden Wochen weitere Facetten der Jugendverbandsarbeit zu beleuchten.
Bei all dem seid ihr natürlich besonders gefragt!
Wir laden euch und eure Strukturen ein, euch zu beteiligen und mit den Vorlagen unter diesem aktualisierten Canva-Link eure schönsten Fotos - vor allem im Rahmen der 72 Stunden-Aktion, gerne auch von Politiker*innen-Besuchen (inkl. entsprechender Verlinkung) – im Rahmen der Kampagne #NichtUmsonst zu nutzen und so Sichtbarkeit für jugendverbandliches Engagement und den Bedarf angemessener Förderung zu schaffen.
In den kommenden Wochen werden wir mit verschiedenen Postings einen Blick auf unterschiedliche Facetten des Engagements aufmerksam machen. Da dürft ihr euch natürlich auch gerne anschließen. Der nächste Post wird am 28. Juni mit dem Fokus auf das antifaschistische Engagement der Verbände erfolgen (siehe Canva).
Thomas Gies (gies@bdkj.de) aus unserem Kommunikationsteam ist für euch gerne ansprechbar, wenn bei euch Fragen zur Umsetzung aufkommen. Lasst uns auch gerne wissen, wenn ihr sonst noch etwas braucht.
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