Liebe Engagierte der katholischen Jugendverbandsarbeit,

keinen Monat ist es mehr hin: die Bundesfrauenkonferenz und der Frauenfachtag stehen vor der Tür und wir freuen uns mit euch gemeinsam Banden in Berlin zu knüpfen. Im Rahmen der Bundesfrauenkonferenz werden sich die 54 gewählten Frauen* der katholischen Jugendverbandsarbeit mit den Erkenntnissen des „intersektionalen Feminismus“ auseinandersetzen. Was das genau ist und wie sich das auf unsere Arbeit im BDKJ auswirken würde, könnt ihr in diesem Newsletter nachlesen.

Die Frauenfachtagung zum Thema „In Szene gesetzt und aus dem Rahmen gefallen“ ist offen für alle interessierten Mädchen* und Frauen*. Bitte meldet euch bis zum 18. März an.

Wir freuen uns auf euch!


Daniela Hottenbacher, Annette Jantzen, Johanna Jungbluth, Anna-Sophia Kleine und Daniela Ordowski (BDKJ-Bundesfrauenpräsidium)

Drei Fragen zum intersektionalen Feminismus

Im BDKJ haben wir einige wichtige Beschlusslagen, die die Lebenswirklichkeit von Mädchen* und Frauen* betreffen. Aber haben wir dabei auch die Erkenntnisse des intersektionalen Feminismus mitgedacht? Johanna Jungbluth, Mitglied im Bundesfrauenpräsidium, beantwortet uns drei Fragen zu dem Thema und gibt uns eine Idee, was das für den BDKJ bedeutet. Hier geht es zum kurzen Interview...

„In Szene gesetzt und aus dem Rahmen gefallen“ – BDKJ-Frauentagung vom 31. März bis 2. April

Wir gehen aus dem Haus, machen die Kopfhörer in die Ohren und starten die Musik. Wir setzen uns in den Bus, fahren an Werbeplakaten vorbei und scrollen nebenbei noch durch Social Media. Den ganzen Tag sind wir mit Frauen in den Medien konfrontiert. Doch wie divers ist das Bild, das uns von Mädchen* und Frauen* in Musik, Kunst, Fernsehen und Social Media vermittelt wird? Wie geht es Künstler*innen, die aus dem Rahmen fallen und Genderklischees durchbrechen wollen? Über all das wollen wir mit euch bei der nächsten Frauentagung in Berlin ins Gespräch kommen. Zur Anmeldung...

#BreakTheBias

Ein Thema, dass uns alle die letzten Tage beschäftigt, uns den Atem stockt, ist Putins Krieg gegen die Ukraine. Ein Krieg der zahlreiche Menschenleben kostet und jungen Menschen die Zukunft zerstört. Davon sind besonders auch Mädchen und junge Frauen* betroffen.

Deswegen ist es gerade heute, am 8. März, wichtig laut zu sein, auf die Straßen zu gehen und denen eine Stimmen zu geben, die gerade nicht gehört werden können. Alle Menschen, ob Frauen*, PoC und/oder junge Menschen, die in Kriegsgebieten leben oder auf der Flucht sind,  aber auch für die, die uns im Alltag begegnen, von Rassismus, Unterdrückung oder Ignoranz betroffen sind.

Lasst uns gemeinsam Laut sein für eine Welt, die frei ist von Vorurteilen, Stereotypen und Diskriminierung. Eine Welt die vielfältig, gerecht  und inklusiv ist. Eine Welt, in der Unterschiede geschätzt und gefeiert werden.

Lasst uns gemeinsam #breakthebias

 

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